Auf der Herzensspur durch meinen Ort

Dekanatsjugendpfarrerin Doris Wild hat einen Vorschlag für Bewegung an der frischen Luft auf ungewöhnlichen Pfaden:

 „Hallo, ich melde mich bei euch als eure Dekanatsjugendpfarrerin und wollte euch sagen, was ich gerade mache bzw. ihr dann auch machen könnt. Man könnte sagen: Homeoffice, zuhause bleiben zwei Wochen keine Haare waschen, also nichts machen, Bad-Hair-Day…

Aber nein, kein Bad-Hair-Day: Ich habe mir die Mütze aufgezogen, weil ich gleich losgehe, weil ich was machen möchte, was ich heute in meinem Fastenwegweiser gefunden habe und ich glaube, das ist auch was für euch und macht Spaß. Ich zeig euch das mal auf der Karte:

Und zwar male ich hier auf den Stadtplan ein Herz und gehe dann die Herzensspur in meiner Stadt oder in meinem Dorf ab. Dazu wär’s gut wenn ihr entweder an der Spitze wohnen wĂĽrdet oder irgendwo auf der Linie. Man kann’s auch ganz sportlich machen: entweder joggen oder mit dem Fahrrad…

Dann versuche ich einfach, genau auf dieser Herzensspur ganz bewusst durch meine Stadt, meinen Ort zu laufen, alles mal anders wahrzunehmen, eben entschleunigt und durchaus auch besinnlich. NatĂĽrlich liegen nicht immer alle StraĂźen auf der Linie, aber man schafft es bestimmt, so in etwa auf der Linie zu bleiben.

Also, ich hoffe, das macht SpaĂź und bringt Abwechslung und entschleunigt euch. Vielleicht ist es auch besinnlich.

Dann: bleibt gesund, bis bald! Ciao!“