„Es sollen Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen.“
Das liest man bei Jesaja 54, 10.
Manche Aufgaben, Dinge, die von einem erwartet werden fühlen sich wirklich an wie ein großer Berg, vor dem man steht.
Und da mein ich gar nicht die Corona-Krise. Dinge, die für die anderen das einfachste auf der Welt sind, fühlen sich für mich selber an, wie eine Everest Besteigung.
Wie soll ich das nur schaffen?
Und dann steh ich da vor diesem Berg und weiß nicht mehr, was ich tun soll. Es geht nichts vorwärts und nichts rückwärts.
Zurück wäre ja auch peinlich. Wo der Berg doch für alle andern so klein und einfach ist.
Und da kommt Gott und sagt, „Es sollen Berge weichen aber meine Gnade soll nicht weichen“.
Egal, wie groß dieser Berg ist, egal wie unmöglich alles scheint, irgendwann wird auch dieser Berg weichen.